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Ghostbusters vs.NIN
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Kein Schrei mehr
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Schräge Geschichte
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Zugegeben: Die Deutschen sprechen meist despektierlich von Thomas Anders und Dieter Bohlen. Vor allem über ihre Musik. - Aber was wissen die schon? In New York bejubeln Russen, Mongolen und Vietnamesen "Modern Talking" als größte deutsche Band aller Ze
April 2005 Archives
Seit vorgestern müssen auch "normale" Blogleser ertragen, was im RSS-Feed schon etwas länger zu finden ist: eine tägliche Übersicht der Links, die ich mit del.icio.us gebookmarked habe. An etwas weniger aufregenden Tagen kann das auch mal etwas mehr werden, meistens ist es jedoch nicht so viel.
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Diverse Tools, um del.icio.us noch geschickter zu benutzen
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Seltsamer Song, der immer mal wieder in Nintendo-Spielen vorkommt.
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Nicht nur Petra trägt den Tetra
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George Lucas
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Sieht so die Revolution aus?
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Für die Damen..
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Weblog aus Singapur
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Vergleich Nokia 7110 und N91
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Photosets von Größen des Rockgeschäfts
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Flickr-Tag: ME
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Fingerabrücke fälschen leicht gemacht.
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Wie man Photos in Comics verwandelt
Die Affen rasen durch den Wald, Der eine macht den andern kalt, Die ganze Affenbande brüllt: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Wer hat die Kokosnuß geklaut?Mehr->
Also, irgendwie macht der gute Tom das doch recht geschickt...
Update: Katie Holmes war wohl in New York...
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Neues Onlinerollenspiel von Disney Interactive
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Sind Designer und nicht Programmierer diejenigen, die das Web weiterbringen?
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Warum Ajax erst jetzt in Fahrt kommt, wo die Chancen und Probleme liegen
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JavaScript-Technik, um Farbwechsel zu realisieren
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Fixed Design und Fluid Design kombiniert.
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WordPress als CMS
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Screenshots aus dem Trailer zu einem SciFi Film (oder einer Serie?) Sieht nicht schlecht aus.
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Yahoo! Suche mit neuen Features
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WordPress-Plugin, mit dem direkt aus dem Weblog heraus ein Account bei Gravatar angelegt werden kann.
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SmartTags für Werbung?
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Große oder günstige Flugzeuge?
Wie die Netzeitung herausgefunden hat, hatte George Lucas wohl so seine Probleme beim Schreiben des nächsten Star Wars Filmes. Wenigstens einen Fan, der bereits ein Preview sehen durfte, hat er jedoch zufrienden gestellt: Kevin Smith.
's brunzt.

Im Moment ist es überall zu lesen, das Schlagwort "Internet bzw. Web 2.0," das die im Moment sehr schnell stattfindende Webapplikationsevolution beschreibt. Besonders interessant ist da im Moment der Blogeintrag von Johnnie Manzari und der heiß diskutierte Eintrag in der Wikipedia.
Ich jedoch warte im Moment ganz gemütlich auf Internet/Web 3.11 for Workgroups.
Dinge, die keinen Spaß machen: Beim Telefonieren kurz vor einem Niesen sein. Das klingt dann vermutlich für die andere Seite so, als wäre man gerade übelst am weinen.
Ich wußte ja schon immer, dass Hong Kong etwas faszinierendes hat, aber dass es auch der Himmel für Online-Geeks ist, war mir noch nicht klar. Oder wo sonst kann man sich einen 1 Gigabit-Breitbandanschluß zulegen? [via GreenDezire]


Ich weiß ja nicht, in welcher Qualität man da etwas lernt...
Und schon wieder ist eine Kröte explodiert.
(Achtung, Metablogging. Wer das gar nicht verträgt, möge doch einfach weiterklicken, etwas Schokolade essen und sich fragen, von welcher wirklichen Arbeit ich mich mit diesem Eintrag schon wieder ablenke.)
Sowohl moe als auch BusinessWeek [via medienrauschen] machen sich Gedanken über die "Blogosphäre" und während der BusinessWeek-Artikel einen sehr guten Überblick über das gesamte Thema gibt, fragt moe, was der Begriff "Blogosphäre" eigentlich bedeutet.
Um seine beiden Fragen zu beantworten:
Ich persönlich mag den Begriff überhaupt nicht, was eigentlich eher seltsam ist - bin ich doch sonst so ein Buzzword-Junkie. Gebt mir Trackback, Tagging, RSS, ATOM, XML-RPC, rel="nofollow", SOAP, AJAX, was auch immer und ich kann damit wunderbar leben. Aber "Blogosphäre" klingt für mich auch schon zu bemüht. Zu sehr nach Menschen, die alle Kopfsalatsorten auswendig kennen und dann, wenn man sie mal fragt, wozu das eigentlich, schließlich sei Salat doch irgendwie halt doch mal nur Salat, meinen, es gäbe irgendwo in einem Winkel in Papua-Neuguinea eine Kopfsalatsorte, die giftig wäre und da müsse man schon aufpassen. Ich weiß jetzt auch nicht, was genau das mit Blogs zu tun hat, aber der Begriff hat für mich eben den selben Grundvibe.
Nichtsdestotrotz macht man sich ja mit der Zeit dann doch so sein Bild von der ganzen Sache - schließlich bewegt man sich ja in der Welt der Weblogs, liest viel und bildet sich so seine Meinung. Und daher sehe ich die "Blogosphäre" als das Gesamtgespinst sämtlicher Weblogs, im Prinzip also das von BusinessWeek genannte Kaffeehaus, in dem tausende und tausende von leuten sitzen, alle reden und zwar über die unterschiedlichsten Dinge. Einige davon schreien laut herum, andere habe eine feste, bestimme Stimme, einige haben mehr Erotik, wieder andere sind eindeutige Ultrageeks, die meisten aber sind ganz normale Menschen wie Du und ich. Manchmal hört man sich gegenseitig zu, es kommt zum Streit, aber im Großen und Ganzen ist das einzige, was neu ist, die Geschwindigkeit und Öffentlichkeit des Ganzen. Und das ist für mich die Blogosphäre.
Da rechts ist jetzt eine Karte. Da seht Ihr, wo ich bin. Knorke. [via Marc Redmann]


Nur so, um dem grauen und regnerischen Wetter da draußen entgegen zu wirken.
Diese Seite ist einfach zu lustig: Overheard in New York.
Beispiel gefällig?
Security Guard: ...and so now I have her DNA and I can, like, reproduce her any time I want.
Fehlt etwas wichtiges? Mail an nachrichten@lostfocus.de.
Im OpenBC gibt es seit kürzerem das Forum "Alumni Forum Berufsakademie (BA) Lörrach," das jedoch nicht nur für Alumni, sondern auch für Studenten und Dozenten offen ist. Ein interessanter Weg, mit ehemaligen Studenten in Kontakt zu kommen bzw. im Kontakt zu bleiben, der auf dem bewährten OpenBC basiert und schon regen Zuspruch gefunden hat. Das Forum ist unter https://www.openbc.com/net/alumni_ba_loe/ zu finden, um Mitglied beim OpenBC zu werden und dabei automatisch als mein Kontakt eingetragen zu werden, kann man diesen Link benutzen.
Hatte ich ja fast vergessen zu erwähnen: Torsten ist ein weiterer Blogger aus meinem BA-Kurs. Christian hatte es schon vorgestern gebloggt.
Wieso benutzt man eigentlich den "Reply-To"-Header, wenn er am anderen Ende einfach ignoriert wird?
Wenn man der Blödste ist, lebt es sich eigentlich ganz gut.Sprach mein Dozent. Und noch einer:
Wir können die Webprogrammierer durch Autorentools ersetzen.
Ein Knaller, diese Hommingberger Gepardenforelle.
- Noch kein neuer Papst gewählt.
- "Armani für Kleriker"
- Adobe übernimmt Macromedia
- Ältere Menschen drängen ins Internet
Milchreis schmeckt hervorragend, wenn man ihn kurz vor dem Verzehr durch ein saftiges Steak ersetzt.Jens hat dieses nette Shirt im frag-mutti-Fanshop entdeckt.
Ich glaube, Microsofts .NET Passport mag mich nicht mehr. Ich kann mich zwar nach wie vor bestens am MSN Messenger anmelden, aber ich komme weder an meine Hotmail, noch ein meinen MSN Space und auch nicht an die Microsoft Alerts.
Hat irgendwer ähnliche Erfahrungen im Moment?
Wo ist mein Flickr hin?! Update: Da hatte wohl meine IP ein Problem.

CIO weiß: IM ist böse.


Those girls were happily chatting over some celebrity marriage while the one check-out was packed with customers. When Jens (seen on the right) asked them, if they wouldn't open a second one, they replied, that they have their lunch break now.
Die Damen da auf dem Bild hatten gerade ihre Mittagspause und konnten daher trotz großem Kundenandrang erst auf mehrmaliges Nachfragen hin eine zweite Kasse öffnen.
Wem fällt an diesem eBay-Bewertungsprofil etwas auf? :) [via kluge.de]

Alexander Kluge hat mit seinen Kindern Computer gespielt - das lustige Piratenspiel Tropico 2.
Er ist entsetzt, ich eher amüsiert. [via Spreeblick]

Zur Erinnerung: wer heute kein XP2 will, kann auf Updates für Windows XP ganz verzichten. [via Computerwoche]
Es muss Frühling sein, schließlich ist der jährliche Spring Break Artikel von Spiegel Online da.
Es erstaunt mich doch immer wieder, wer wann und was hier auf LostFocus liest. Besonders lustig finde ich dabei eigentlich zwei sehr ähnliche Phänomene:
Cool, und warum steht das noch nicht auf LostFocus?
als Antwort, wenn ich irgendwo etwas unglaublich spektakuläres gefunden, gelesen, gesehen oder erlebt habe und davon erzähle. Das ist dann die Art von Kommentar, die mich eigentlich dabei hält, die Seite hier weiterhin zu befüllen und nicht einfach mal zu zu machen. Schließlich scheint es ja tatsächlich Leute zu geben, die hier etwas lesen wollen.Ich weiß, darüber hast Du ja schon auf Deiner Seite berichtet.
Etwas frustrierend. Da will man etwas erzählen, Konversation halten und sich nett unterhalten und dann hat man nichts mehr zu sagen. Andererseits kommt das meistens von Menschen, die ich nicht unbedingt im Leserkreis erwartet hätte.
- Alter zwischen 14 und 64, hauptsächlich jedoch Anfang/Mitte 20.
- Deutlich mehr Männer als Frauen.
- Überdurchschnittlich gebildet und interessiert.
- Ganz klar überdurchschnittlich attraktiv.
- Schüler, Studenten und Berufstätige unterschiedlichster Berufe.


Ich habe ein kleines Photoset mit Bildern angelegt, die ich letzte Woche an der BA geschossen haben.
Das CIO-Magazin hat einen interessanten Artikel zu den Problemen bei SAP-Einführungen und woran diese gerne scheitern. Wobei die dort zitierte Studie wie gesagt in erster Linie auf SAP-Erfahrungen basiert, sind die Erkenntnisse sicher auch analog für andere ERP-Programme und andere komplexe Softwaresysteme.
Ein konsequentes Risiko-Management kann bei der Einführung von SAP-Lösungen zum langfristigen Projekterfolg beitragen. Allerdings verzichten drei Viertel der Anwender auf eine entsprechende Absicherung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von Mitgliedern der deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG).

Ihre Interessen sind vielfältig und Sie zeigen viel Einfühlungsvermögen.
Mein Freund Mahir studiert ein Jahr in Texas - und jetzt hat er seine Bilder von dort in's Netz gestellt. Er scheint ja eine Menge Spaß zu haben.
An denjenigen, der die ganze Zeit versucht, mich anzurufen: In der Vorlesung gehe ich nur in ganz speziellen Ausnahmen an's Telefon. Sprech' mir doch einfach auf die Mailbox.
Wie muss man eigentlich drauf sein, um bei der Überschrift
Vertrag erlaubt Flick Verkauf seiner Bildererstmal zu überlegen, ob das jetzt was mit Yahoo zu tun hat und ob die eigenen Bilder noch sicher sind?
Im Moment komme ich nicht so viel zum Webloglesen und -schreiben, aber in der Must-Read-Abteilung ganz sind die Weblogs von Brendon Connelly und Fred Gratzon.
Auch sehr lesenswert ist das Slacker@Works Manifesto von Connelly.
Slackers are opportunists. They're very good at seeking out and doing what they enjoy. Problem is, the current culture tends to view slackers as do-nothing layabouts. In truth, when you let a slacker do something they enjoy--and pay them for it--you've got the worlds best employee on your hands. This manifesto is for the slackers who work for a living.
Seltsam: es ist günstiger, ein Handy in Malaysia anzurufen als ein Handy von D2.