July 2008 Archives
Manche Leute sollten einfach nicht mit Rauchen aufhören...
Eine Verschwörung? Urteilt selbst. [via]
Heute morgen gesehen: Haar-pune und Hair-berge.
Duesseldorf
Kleiner Asia-Imbiss an der Graf-Adolf-Straße. Hat abends lange offen, was super ist. Das Essen ist preislich okay und geschmacklich Asia-Imbiss-typisch.
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Bonn - Restaurants - Imbiss - Doener und Gyros
Super, quasi beim Wegziehen aus Bonn noch in letzter Minute den Orient Express entdeckt. Grandioser (wenn auch fast zu großer) Dönerteller - da wurmt es mich doch, daß ich den erst jetzt ausprobiert habe.
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Duesseldorf - Restaurants - Italienisch & Pizza
Ganz netter Italiener direkt an der Straße - unsere Pizzen waren alle gut, preislich war's auch okay und wir haben das Essen relativ schnell bekommen. Im Großen und Ganzen gab's nichts zu meckern, aber auch nichts, was spontane Lobeshymnen auslösen würde - es kann aber gut sein, daß wir irgendwann noch einmal hinkommen.
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Sind fast fit und munter umgezogen - was wir in großen Teilen unseren fleißigen Helfern, allen voran Giacomo und Poolie, zu verdanken haben. Vielen Dank noch einmal an Euch beide - und vielen Dank an den unbekannten Arcor-Kunden mit dem offenen WLAN.
Hamburg - Hotel & Reisen - Hotels - Hotel & Reisen - Hotels - 4-Sterne-Hotels
Ich wurde ja vor dem "fiesen 70er-Jahre-Charme" des Radisson gewarnt - ich persönlich fand's aber dann doch ziemlich geil. Ich hatte das Glück, ein Zimmer sehr weit oben zu erwischen und konnte den Ausblick auf die Innenstadt bestens genießen.
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Duesseldorf - Cafes - Cafes
Wir waren vor einiger Zeit bei einer Veranstaltung in der Botschaft Mitte, bei der der Veranstalter das Essen und die Getränke übernommen hatte - was die Bedienungen dazu führte, uns zu bitten, doch bitte auch für zahlende Kundschaft Platz zu machen. Nicht wirklich meine Vorstellung von Freundlichkeit und so werde ich wohl nicht wieder kommen.
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Bornheim
Baumärkte sind für mich ja der absolute Horror. Nur noch getoppt von Ikea, was das negative Einkaufsvergnügen angeht. Was Baumärkte angeht, ist das Bauhaus bei Bornheim allerdings ganz okay - die Mitarbeiter sind freundlich und geben selbst bei den blödesten Fragen noch hilfsbereit Antwort.
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Bonn - Restaurants - Imbiss - Asiatisch
Ganz leckerer Asia-Imbiss mit dankbar wenig Glutamat-Geballere. Die gebratenen Nudeln schmecken der Expertin bei uns in der Familie sehr gut, ich persönlich bin eher ein Freund der Hong Kong-Ente. Wenn man gerne an der Straße sitzt, kann man dies tun - generell ist es aber mehr zu empfehlen, sich die Sachen abzuholen und mit nach Hause zu nehmen.
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Bonn - Cafes - Sandwiches
Sicher der kleinste Subway in Bonn - so klein, daß meistens nur eine Person hinter der Theke steht, was aber im Normalfall auch kein Problem ist. Ein größeres Problem ist die brütende Hitze, die ständig in dem kleinen Räumchen herrscht. Mein Tipp daher: leckeres Sub bestellen und irgendwo draußen auf eine Bank setzen.
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Seth Godin hat einen kleinen und ziemlich feinen Artikel zum Thema Werbung und dem Web geschrieben: The web doesn't care:
Via einem Artikel bei netzwertig.com, der interessanterweise noch in meinem Feedreader, aber nicht mehr auf der Webseite zu sehen ist - war dieser kleine, unschuldige Artikel, der dem Originalartikel nicht allzuviel hinzugefügt hat, für ein werbefinanziertes Blog vielleicht zu heiß?
D'oh! Der Artikel ist hier. - Vermutlich hat Netzwertig einen ziemlich strengen Cache und so ist der Artikel im RSS-Feed schneller gewesen als auf der Seite. Mea Culpa.
If a newspaper, a radio station or a TV station doesn't please advertisers, it disappears. It exists to make you (the marketer) happy. That's the reason the medium (and its rules) exist. To please the advertisers. But the Net is different. It wasn't invented by business people, and it doesn't exist to help your company make money.
Die Netzeitung titelt: Rund 1,3 Millionen Deutsche gibt es gar nicht - ob ich wohl einer davon bin? :-O

Ich weiß, sie meinen Flandern. Es ist trotzdem lustig:
Modern day Jumpstyle - with its characteristic dancing style - first originated from Flanders
Duesseldorf - Restaurants - Japanisch & Sushi
Die Preise und der Service sind echt okay, das Essen ist auch nicht schlecht, aber nicht halb so japanisch, wie es gerne wäre. Eine nette Location, wenn man sowieso auf der Kö unterwegs ist und einen Snack einlegen möchte - das dürfte so ziemlich mein Fazit sein.
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Der alte M3 war in der Rennversion ja fast unschlag- aber auf jeden Fall wunderbar. Danach war BMW ja "nur noch" mit dem 320i oder einem Z4 unterwegs - jetzt ist es aber wieder so weit und es gibt einen M3 für die Rennstrecke:
HACH. Was ein Auto. [via]
Ich überlege mir ja oft, einfach mal ein anonymes Blog und einen anonymen Twitter-Account zuzulegen.
Klassisches Link-Baiting, trotzdem ganz amüsant: TechCult’s Top 100 Web Celebrities - erschreckenderweise konnte ich mit allen Namen etwas anfangen. Das ganze ist natürlich sehr US-zentrisch, aber... wer würde wohl in Deutschland auf so einer Liste stehen? Vorschläge?
Ich sag's ja nur sehr ungerne, aber auf die Twitterlesung würde ich ja irgendwie doch sehr gerne.
Oh Mann.
Sehr schön: ((eigentlich ja "Hihi" - aber ich wollte nicht schon wieder.)) NonExciting ((Wer's nicht lustig finden kann: Gut für Dich.)) [via]
Außerdem eine super Domain vom selben Typen: wemakewebsitesnotmoney.com
Jason Kottke hat einen Blogeintrag Just Don't Look darüber, daß Nervensägen in den Medien weggehen, wenn man sie nicht beachtet. Und die Nervensäge, die den Post wohl veranlasst hat, wird rechts in seiner Sidebar sehr groß im Buzzfeed-Widget beworben.
Felix Petersen über Presence/Rich-Presence.
(Liebe Zeit, kann ich das bitte auch irgendwie hier einbinden? kthxbai)
was sollen denn die leute denken?vielfalt, chaos, freiheit
Lesenswert: Don Dahlmann zum Thema Warum Blogs in Deutschland (noch) nicht funktionieren - nichts wirklich umwerfend neues, aber alle wichtigen Punkte und Überlegungen fundiert zusammengefasst. Nächster Schritt: Wie ändern wir das alles?
"No problem" is the new "fuck you."Zeldman
70000 Fliegen können nicht irren...
Irgendwie hypnotisierend, diese Rivva Live Map. [via]
Eigentlich habe ich ja echt kein Interesse am iPhone, weder dem alten noch dem neuen. Aber jetzt juckt es mich doch ein bißchen, mir eins zuzulegen...
Ich weiß schon gar nicht mehr wie ich auf diesen Blogeintrag, in dem ein Photograph sich darüber beschwert, daß seine Bilder über die Flickr-API erreichbar sind, gestoßen bin und eigentlich klicke ich solche Sachen auch meistens weg, aber diesmal hat es mich doch gejuckt.
Denn zum einen geht mir das endlose Genöle auf den Sack. Das gab es hier schon einmal und das ist letztendlich genau das gleiche Gejammer wie in jeder Industrie, deren Waren digitalisierbar sind. Digitale "Güter" sind beliebig reproduzierbar. Beim Aufruf einer Webseite wird der gesamte Inhalt auf den Rechner des Besuchers kopiert. Oh noez! Piraterie! Flickr-Bilder sind in dem Moment bei mir auf dem Rechner, in dem ich die Webseite aufrufe und es ist kein Hexenwerk, sie dann anderweitig zu speichern.
Und letzendlich wird jede Industrie mit digitalen Gütern damit zurechtkommen müssen, daß der Teil ihres Geschäfts, der digitalisierbar ist, einen rein monetären Wert von Null anstrebt. Zum einen, weil der "Klau" der Daten so einfach ist und bereits inhärent in der Technik so vorgesehen ist, zum anderen weil es tausende und abertausende von Amateuren gibt, die etwas ähnliches gleich gut oder gut genug produzieren, einfach so aus Spaß, und das dann kostenlos verschenken.
Natürlich sind professionelle Landschaftsaufnahmen oftmals absolut erstaunlich und umwerfend - wenn ich aber den gleichen oder einen ähnlichen Ort bei Flickr in die Suche eingebe, werde ich mindestens ein gut genuges Bild mit dem gleichen Motiv finden - mit etwas Glück sogar unter CC-Lizenz.
Und weil das jetzt gar nichts mit der Flickr-API, aber viel mit der Tatsache zu tun hat, daß diejenigen, die sich am lautesten aufregen, oftmals Profifotographen sind, lasse ich das so stehen und leite unglaublich holprig zum nächsten Punkt über.
Ja, die API muss sein. Mark Zanzig, der in der Diskussion zu dem Blogpost sehr aktiv ist, fragt sich in einem weiterführenden Blogpost, ob Flickr wirklich die API anbieten müsse, warum der API-Zugriff automatisch angeschaltet ist und wieso bei Flickr eigentlich Bilder erstmal für alle, auch für Nicht-Mitglieder sichtbar sind.
Flickr hat ja deswegen einen solchen Erfolg, gerade weil es den beaten path der auch zu diesem Zeitpunkt schon unübersichtlichen Anzahl an Photo-Galerien bzw. Photo-Speicherseiten komplett umgangen hat und die Wurzeln eher in der Welt der Weblogs zu finden sind. Das ist allein schon daran zu sehen, daß es zu jedem Stream (mindestens) einen Feed gibt, überhaupt die Anordnung der Bilder in Stream-Form nach Datum geordnet entspricht mehr einem Weblog als einer klassischen Album-Seite. Und der Geist der Weblogs (damals™ als noch alles besser war) vom Teilen und Mitteilen, Remixen und Syndizieren ((Gibt es da keinen besseren Ausdruck?)) hat Flickr sehr geprägt und hat sicher auch dazu geführt, daß eine offene Programmierschnittstelle angeboten wurde. Tatsächlich lehne ich mich mal so weit aus dem Fenster und behaupte, daß die offene API von Flickr große Teile des Erfolgs von Flickr und vor allem die Verbreitung offener APIs bei anderen Anbietern ausgemacht hat und immer noch ausmacht.
Ohne API wäre die Ursuppe der early adopter nie und nimmer so begeistert gewesen und vermutlich wäre Flickr inzwischen pleite oder den Weg von Game Neverending gegangen und zu einem Iterationschritt zu einem noch einmal komplett anderen Produkt geworden.
Und ohne das offene Sharing und den einfachen Zugriff wäre Flickr einfach ein weiterer Dienst gewesen, bei dem man seine Bilder speichern und drei oder vier Verwandten und Bekannten zeigen kann - ähnlich wie Yahoo! Photo davor war.
Asynchron ist sexy: Jeder beteiligt sich am Gespräch, wann und von wo aus es ihm beliebt. Statt ihre Freunde mit einem Anruf zu einer Ad-hoc-Kommunikation zu nötigen, ist für junge Menschen längst der ungleichzeitige SMS-Dialog zum beliebtesten Mitteilungsdienst geworden. Zeitnähe schlägt Zeitgleichheit.[Mario Sixtus, ansonsten über TV und Internet via]
I believe humans are happiest in small, tightly knit communities where we have frequent daily contact with a group of a hundred or less. And yet here we are living in a time when the whole planet is hopelessly intertwined -- when a purchase at Starbuck's affects someone in Kenya or Jamaica or Papua New Guinea. Our lives did not used to connect, but now they do, and we can't go back. All we can do is try to make that connection into a positive thing. ...but it's driving us bonkers. It's making us lonely and depressed and overwhelmed. I don't think our pea brains are designed to comprehend such a vast world.Matt
Endlich mal eine gute Klickstrecke in der SZ: Die erste Reihe. [via]

Death Race sieht doch mal nach einem herrlichen Filmspektakel aus. Explosionen, Autos, Frauen - was will man eigentlich von einem Film noch mehr?
Phil: Do you ever have deja vu Mrs. Lancaster? Mrs. Lancaster: I don't think so, but I could check with the kitchen.