Gerade eben bei der Computerwoche gelesen: Matthias Schädel, der Deutschlandchef von Dell, geht überraschend nach sechs Jahren recht erfolgreichen Schaffens, um sich seiner Vorlesungstätigkeit zu widmen. So weit ja nichts besonders Aufregendes. In diesem Artikel steht aber auch:
Wenn ich mir mein etwa sechs bis acht Jahre altes Dell-Notebook hier anschaue, dann hat Dell - im Gegensatz zu einigen der in dem Artikel genannten Firmen - nicht verstanden, dass man mehr Hardware verkauft, wenn man die Kunden dazu zwingt, alle zwei bis drei Jahre alles neu zu kaufen.
Allerdings hinkt der weltweite PC-Primus in Deutschland in Sachen PC-Stückzahlen immer noch hinter Fujitsu-Siemens, HP, Medion und Acer hinterher.Und da fragt man sich doch als universell interessierter Student der Wirtschaftsinformatik: Warum denn das? Die Antwort ist recht einfach: Dell scheint die einfachste Regel im Hardwaregeschäft nicht zu kennen.

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