Webseitendesign und Webprojektpreise

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Cameron Moll zeigt sehr interessant, wie er beim Planen und Designen einer Webseite vorgeht: In Progress: Site Design. Und bei Blue Flavor werden ein paar Punkte zusammengetragen, wie man Webprojekte mit Preisen versieht: Pricing a Project. [via Digital Web Magazine]

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"Pricing is not a mystical art, rather pretty simple math" - I disagree.

Der Preis ist das, was der Kunde bereit ist zu bezahlen und was der Lieferant bereit ist zu akzeptieren. Es geht nach dem Markt. Unabhängig davon, was die Erbringung der Leistung den Lieferanten kosten mag.

Manchmal ist das bitter. Aber immer ist das wahr.

Letzten Endes wird es wohl so sein, dass das, was der Kunde bereit ist, zu zahlen, der obere Rahmen der möglichen Preisspanne ist, und das, was der Lieferant bereit ist, zu akzeptieren, der untere Rahmen. Die Berechungen auf der Seite helfen wohl aber gerade unerfahrenen oder betriebswirtschaftlich nicht so gesegneten Lieferanten, einen Richtpreis zu finden, den man einem Kunden halbwegs logisch darlegen kann.

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This page contains a single entry by Dominik Schwind published on April 27, 2006 10:33 AM.

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