Nachdem ich jetzt nach vier Tagen offline wieder am Rechner sitze, merke ich eins: so wirklich gefehlt hat es mir zumindest in dieser Zeit nicht. Es gab viel zu sehen und zu erleben und die ruhigen Momente konnte ich herrlich dazu verwenden, die aktuelle Ausgabe der brandeins komplett durchzulesen. Das habe ich bisher vermutlich noch nie geschafft.
Und das Titelthema passt genau zu dem, was ich dachte, als ich den Rechner wieder anmachte: Zu viel. Zu viele Mails, zu viele ungelesene Einträge im Feedreader, zu viele neue Photos von Freunden und Bekannten im Flickr, zu viele Einladungen und Tags und was weiß ich denn noch im Facebook - nachdem ich das alles überflogen und ein paar wichtige Mails beantwortet habe, hatte ich schon erstmal gar keine Lust mehr auf dieses Internet. Zu viel
Nachdem ich jetzt nach vier Tagen offline wieder am Rechner sitze, merke ich eins: so wirklich gefehlt hat es mir zumindest in dieser Zeit nicht. Es gab viel zu sehen und zu erleben und die ruhigen Momente konnte ich herrlich dazu verwenden, die aktuelle Ausgabe der brandeins komplett durchzulesen. Das habe ich bisher vermutlich noch nie geschafft.
Und das Titelthema passt genau zu dem, was ich dachte, als ich den Rechner wieder anmachte: Zu viel. Zu viele Mails, zu viele ungelesene Einträge im Feedreader, zu viele neue Photos von Freunden und Bekannten im Flickr, zu viele Einladungen und Tags und was weiß ich denn noch im Facebook - nachdem ich das alles überflogen und ein paar wichtige Mails beantwortet habe, hatte ich schon erstmal gar keine Lust mehr auf dieses Internet. No TrackBacks
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Erstmal: Als ich auf den Lofoten Inseln 3 1/2 Wochen zelten war, natürlich ohne Internet & Computer habe ich auch gemerkt das es einem nicht wirklich fehlt.
Und zum zweiten: Oha, deutet sich da bei dir ein Umbruch an? Wenn heute keine Antwort mehr auf diesen Kommentar von dir kommt kann ich das ja schonmal als "ja" deuten ;)