Gibt es eigentlich noch halbwegs gute Sitcoms da draußen? Ich glaube, nach den 90ern haben die einfach aufgehört, zu existieren. Friends, Seinfeld, Cheers, Frasier - wann kommt mal eine gute Sitcom für dieses Jahrzehnt?
Mir fehlen jetzt die Namen, aber es gibt "ein paar" Sitcoms, die vom verrueckten Doktor aus "Zurueck in die Zukunft" konzipiert und/oder produziert sind. Die sind allesamt ganz gut. Allerdings nur fuer die Randgruppen geeignet. Und in D werden sie wohl erst in zwei Jahren aufschlagen.
Dann ist da tatsaechlich Scrubs und eine Sequelserie wo einer der Typen aus Cheers ein grummelnder Doktor ist.
Es gibt schon viele gute Sitcoms, nur solange sie mit Friends und Seinfeld verglichen werden, werden sie nie erfolgreich.
Scrubs hat mich, ähnlich wie wohl auch David, nie so wirklich angesprochen. Ich konnte zwar immer lachen, wenn ich es gesehen habe, hatte aber trotzdem nie das Gefühl, daß ich zwingend noch eine weitere Folge sehen möchte.
Die Sitcoms von Christopher Lloyd habe ich noch nicht gesehen und die Namen, die ich in der IMDb gefunden habe, sagen mir auch nichts. Ich sollte mich da mal kundig machen.
Die Sequelserie ist Frasier.. ;)
King Of Queens war auch nie so ganz mein Humor, irgendwie wird da jeder Witz viel zu lange totgeritten. Im Flug von Malaysia zurück gab es eine Folge im Bordfernsehen und eigentlich ging es ständig nur darum, daß der Chef ihm einen Ball gestohlen hat.
Malcolm in the Middle ist tatsächlich recht lustig, aber auch da fehlt mir das Gefühl, unbedingt eine weitere Folge sehen zu müssen. Und Sitcom ist das auf jeden Fall.
Vielleicht hat sich auch einfach nur meine Wahrnehmung verschoben, aber es kommt mir doch so vor, als ob es heutzutage eher darum geht, von Inseln wegzukommen, innerhalb eines Tages möglichst viele Menschen zu foltern oder Tatorte zu untersuchen.
Ach, stimmt, der hatte ich ganz vergessen. Spin City konnte mich ja auch immer zum Lachen bringen. Selbst dann noch, als Charlie Sheen mitgespielt hat. Auch über sein "Two and a Half Men" kann ich mich amüsieren und das gibt es ja nun auch schon von 2000 an bis heute. Da hätten wir also mal eine ganz lustige Sitcom dieses Jahrzehnts. Weitere Vorschläge?
Oh, wir haben diese ganzen "mittelstaendische amerikanische Familie"-Sitcoms vergessen: "War at home", "Alle lieben Ray" und so ein Kram.
Spin City? Ist das Ding mit dem Buergermeister?
"How I met your mother" ist auch noch ganz lustig, da spielt Dougy Houser mit. Vierfuenf Freunde die versuchen, nicht allzusehr nach "Friends" auszusehen. Die haben dort verquirlte Timelines in der Handlung, was das Ganze recht ertraeglich macht.
Ich hab uebrigens neulich mal wieder die erste Staffel Seinfeld sehen duerfen und war eher enttaeuscht. Haben wir da wirklich drueber gelacht?
Mir scheint es auch so, als ob die Zeit der guten Sitcoms (vorerst) vorbei ist. Wollte aber noch an "That 70's Show" erinnern. Die fand ich auch sehr lustig. Ist jetzt allerdings auch schon wieder eine Weile abgesetzt.
Nachdem der Reality-Boom (Gott sei dank) abgeebbt ist, scheinen die Drama-Serien wieder hochkonjunktur zu haben (zumindest in den USA).
Nicht direkt Sitcom, aber immer für einen Lacher gut: "The Daily Show" und "Colbert Report" auf Comedy Central (nicht der Deutsche). Setzt allerdings etwas Kenntnis des amerikanischen Zeitgeschehen voraus.
Von How I met your mother habe ich jetzt noch nichts gehört, werde aber mal schauen, daß ich da in die eine oder andere Folge reinschauen kann.
Und Seinfeld habe ich seit dem Ende nicht mehr gesehen. Vielleicht auch besser so, denn ich denke, der Humor war damals schon sehr speziell und wurde, wohl auch durch die vom Erfolg bedingten Nachahmerserien, schnell zum Klischee, über das man heutzutage nicht mehr lachen kann.
Und die Daily Show und den Colbert Report muss man mir nicht mehr nahelegen.. ;)
Was ist mit Scrubs?
Mir fehlen jetzt die Namen, aber es gibt "ein paar" Sitcoms, die vom verrueckten Doktor aus "Zurueck in die Zukunft" konzipiert und/oder produziert sind. Die sind allesamt ganz gut. Allerdings nur fuer die Randgruppen geeignet. Und in D werden sie wohl erst in zwei Jahren aufschlagen.
Dann ist da tatsaechlich Scrubs und eine Sequelserie wo einer der Typen aus Cheers ein grummelnder Doktor ist.
Es gibt schon viele gute Sitcoms, nur solange sie mit Friends und Seinfeld verglichen werden, werden sie nie erfolgreich.
Dominik du hast King of Queens vergessen!
Mit Scrubs kann ich gar nichts anfangen, allerdings finde ich "Malcom in the middel" einfach genial, wobei ich nicht weiss ob das noch Sitecom ist.
Scrubs hat mich, ähnlich wie wohl auch David, nie so wirklich angesprochen. Ich konnte zwar immer lachen, wenn ich es gesehen habe, hatte aber trotzdem nie das Gefühl, daß ich zwingend noch eine weitere Folge sehen möchte.
Die Sitcoms von Christopher Lloyd habe ich noch nicht gesehen und die Namen, die ich in der IMDb gefunden habe, sagen mir auch nichts. Ich sollte mich da mal kundig machen.
Die Sequelserie ist Frasier.. ;)
King Of Queens war auch nie so ganz mein Humor, irgendwie wird da jeder Witz viel zu lange totgeritten. Im Flug von Malaysia zurück gab es eine Folge im Bordfernsehen und eigentlich ging es ständig nur darum, daß der Chef ihm einen Ball gestohlen hat.
Malcolm in the Middle ist tatsächlich recht lustig, aber auch da fehlt mir das Gefühl, unbedingt eine weitere Folge sehen zu müssen. Und Sitcom ist das auf jeden Fall.
Vielleicht hat sich auch einfach nur meine Wahrnehmung verschoben, aber es kommt mir doch so vor, als ob es heutzutage eher darum geht, von Inseln wegzukommen, innerhalb eines Tages möglichst viele Menschen zu foltern oder Tatorte zu untersuchen.
sequel: nene. beck oder becker. nicht frasier. wobei das natuerlich auch ganz lustig war.
Ach, stimmt, der hatte ich ganz vergessen. Spin City konnte mich ja auch immer zum Lachen bringen. Selbst dann noch, als Charlie Sheen mitgespielt hat. Auch über sein "Two and a Half Men" kann ich mich amüsieren und das gibt es ja nun auch schon von 2000 an bis heute. Da hätten wir also mal eine ganz lustige Sitcom dieses Jahrzehnts. Weitere Vorschläge?
Oh, wir haben diese ganzen "mittelstaendische amerikanische Familie"-Sitcoms vergessen: "War at home", "Alle lieben Ray" und so ein Kram.
Spin City? Ist das Ding mit dem Buergermeister?
"How I met your mother" ist auch noch ganz lustig, da spielt Dougy Houser mit. Vierfuenf Freunde die versuchen, nicht allzusehr nach "Friends" auszusehen. Die haben dort verquirlte Timelines in der Handlung, was das Ganze recht ertraeglich macht.
Ich hab uebrigens neulich mal wieder die erste Staffel Seinfeld sehen duerfen und war eher enttaeuscht. Haben wir da wirklich drueber gelacht?
Mir scheint es auch so, als ob die Zeit der guten Sitcoms (vorerst) vorbei ist. Wollte aber noch an "That 70's Show" erinnern. Die fand ich auch sehr lustig. Ist jetzt allerdings auch schon wieder eine Weile abgesetzt.
Nachdem der Reality-Boom (Gott sei dank) abgeebbt ist, scheinen die Drama-Serien wieder hochkonjunktur zu haben (zumindest in den USA).
Nicht direkt Sitcom, aber immer für einen Lacher gut: "The Daily Show" und "Colbert Report" auf Comedy Central (nicht der Deutsche). Setzt allerdings etwas Kenntnis des amerikanischen Zeitgeschehen voraus.
Spin City ist mit dem Bürgermeister, richtig.
Von How I met your mother habe ich jetzt noch nichts gehört, werde aber mal schauen, daß ich da in die eine oder andere Folge reinschauen kann.
Und Seinfeld habe ich seit dem Ende nicht mehr gesehen. Vielleicht auch besser so, denn ich denke, der Humor war damals schon sehr speziell und wurde, wohl auch durch die vom Erfolg bedingten Nachahmerserien, schnell zum Klischee, über das man heutzutage nicht mehr lachen kann.
Und die Daily Show und den Colbert Report muss man mir nicht mehr nahelegen.. ;)