Och jo.
December 2008 Archives
Auch Google werde ich mein Twitter-Passwort nicht geben, auch nicht, um über Twitter zu Friend-Connecten.
Liebes Lazyweb - ich weiß, daß es der eine oder andere von Euch aus der Schweiz kommt und ich hoffe, daß mir geholfen werden kann. Ich werde demnächst eine Handvoll Tage in den Alpen verbringen, möchte dort aber nicht auf so angenehme Dinge wie z.B. Twitter verzichten. Deswegen schaue ich mich im Moment nach einer halbwegs bezahlbaren Prepaid-Lösung für mobiles Internet um - wirklich hilfreich sind da die Seiten von der Swisscom, von Sunrise und von Orange nun auch nicht. Habt Ihr denn einen Tipp? Und geht das überhaupt so leicht, daß ein Ausländer in einen Laden stiefelt und sagt:
Gebt mal so'n Ding her, hier sind x Franken.? Wie sieht es denn mit Discount-Karten von der Coop oder der Migros aus? Bei niemandem habe ich Preisangaben gefunden, was mobiles Internet angeht - beim Telefonieren und bei SMS schenken sie sich alle nicht sooo viel.
Kurzum: Die Carrier werden Strand zufolge zu dummen Leitungsanbietern gemachtStrand Consult - aber das ist doch gut, oder? Was anderes will man doch nicht. Im Prinzip sollte für Telefonanbieter das selbe gelten wie für ISPs:
Fat Pipe, Always On, Get Out of the Way
It's precisely because Yahoo sits at the intersection of media and technology that it attracts such attention. Google and Microsoft seem content to wage a technological war based on who has the smartest programmers, the best algorithm, the most servers. Yahoo, meanwhile, sees a place for human beings in a future media landscape that is increasingly automated. That's why the emotion that Yahoo attracts isn't anger, but sadness; not rage, but disappointment. Yahoo could be so much better than it is, if only it weren't saddled with visionless leaders, subpar management, and a do-nothing board. Ah, the irony: The best hope of humanity keeps getting tripped up by its people.Valleywag, nur sehr dezent snarky und auf jeden Fall wahr.
Oh, lustig: Freezing cold, no internet, boring: it's a French web 2.0 conference!
Day one's keynote firesider was Paulo Coelho — the favourite author of that girl you met on the first day of university who spent her gap year in Thailand and like totally found herself. "Everyone has something interesting to say," Coelho said at one point, clearly showing that he's never had a conversation with one of his fans.
Ganz grandios: The Snowclone Database [via einer Soup, die ich gerade nicht erreichen kann]
Ganz groß: Paul Krugman, Gewinner des diesjährigen Wirtschaftsnobelpreises hat gestern diese LOLCat gebloggt:
[via]

Die Frau geht gar nicht.
Sebastian möchte, daß ich sein Blogstöckchen auffange und es weitertrage. Weil ich aber so unglaublich faul bin, weise ich einfach auf meine Antworten auf das gleiche Stöckchen von vor fast zwei Jahren hin. Die Regeln poste ich hier nocheinmal:
- Mention the rules on your blog.
- Tell six quirky yet boring, unspectacular details about yourself.
- Tag six other
Go to each person’s blog and leave a comment that lets them know they are tagged.((Spammen muss nicht sein..))
danah boyd wird während ihres Urlaubes alle ihre Mails automatisch löschen - und warum das gut ist, erläutert Merlin Mann. Generell finde ich die Idee auch super und würde sehr gerne den (Achtung denglisches Dot-Com-Blasenbuzzword) Paradigmenshift von Email als etwas, was ich aktiv abarbeite zu etwas, was Twitter-mäßig an mir vorbeizieht und was mich nur dann zu einer Aktion hinreißt, wenn es mir als wirklich sinnvoll erscheint, vollziehen. Quasi Reply-Optional. Oder ist das zu unfreundlich?
Oh, das ist lustig: Burlesque Matinée at the Max Planck Gesellschaft [via]
Eigentlich das einzig Lesenswerte, das aus dem ganzen Bloggerskandälchen entstanden ist: Der spielt ja nur
Pownce fand' ich ja erst ziemlich doof, später dann sehr, sehr großartig. Leider war dann niemand mehr da, mit dem ich es großartig finden konnte. Jetzt macht Pownce dicht und die Damen und der Herr sind bei Six Apart, was ja auch irgendwie sehr apart ist, da ich deren Sachen auch immer sehr großartig finde und trotzdem nicht benutze.
Nur ein Blogpost, um zu sehen, ob Disqus hier funktioniert...
Sollte ich tatsächlich, ihr wisst schon, in einer Reality-Sendung sein, hatten heute morgen meine Zuschauer einen humoristischen Höhepunkt. Als ich mir einen Kaffee machen wollte, schaffte ich es, mit meinen Zeh am Küchenregal anzustoßen, was dazu führte, daß ich beim Zurückzucken erstmal den Kaffee durch die Küche verteilt habe. Beim Aufwischen der Sauerei habe ich es dann geschafft, mir dezent den Kopf an genau dem gleichen Regal gestoßen - yay.
Und weil das noch nicht reicht, für einen Murphy-Montagmorgen, hatte ich ganz vergessen, wo genau ich jetzt am Freitag mein Auto geparkt hatte und bin dementsprechend erstmal durch die Straßen geirrt.
Und wie war Euer Morgen so?
When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down “happy.” They told me I didn’t understand the assignment and I told them they didn’t understand life.- l'Eco di Bru